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Blutige Handys
Blutige Handys
© Gebrüder Beetz Filmproduktion

Blutige Handys (2010)

Blood in the Mobile

Wir lieben unsere Handys, können uns das Leben ohne eines nicht mehr vorstellen und die Auswahl der Modelle ist mittlerweile endlos. Aber die schöne Welt der Handys hat eine dunkle, blutige Seite.User-Film-Bewertung [?]: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 4.0 / 5

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Ein Großteil der Minerale, die für die Mobiltelefonherstellung notwendig sind, kommen aus dem Osten Kongos. Die westlichen Industrienationen kaufen die so genannten Konfliktminerale und finanzieren somit einen Bürgerkrieg, der, nach Auffassung von Menschenrechtsorganisationen, zu einem der blutigsten Konflikte seit dem zweiten Weltkrieg zählt: In den letzten 15 Jahren hat er mehr als 5 Millionen Menschen das Leben gekostet, 300.000 Frauen wurden vergewaltigt. Es herrscht unfassbare Grausamkeit. Der Krieg wird andauern, solange bewaffnete Gruppen die Kriegsführung durch den Verkauf der Mineralien weiter finanzieren können. Mobilfunkkonzerne geben keine Garantie dafür ab, woher Ihre Zulieferer ihre Ware beziehen. Die Handelskette bleibt undurchsichtig.

Der Dokumentarfilm „Blutige Handys“ zeigt die Verbindung zwischen unseren Mobiltelefonen und dem Bürgerkrieg im Kongo.

Bildergalerie zum Film "Blutige Handys"

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Zum Video: Blutige Handys

Besetzung & Crew von "Blutige Handys"

Land: Deutschland, Dänemark
Jahr: 2010
Genre: Dokumentation
Originaltitel: Blood in the Mobile
Kinostart: Kein deutscher Kinostart
Regie: Frank Piasechi Poulsen
Kamera: Adam Wallensten, Lars Skree, Frank Piasechi Poulsen

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