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Das Wunder von Manhattan - Elizabeth Perkins, Mara Wilson
Das Wunder von Manhattan - Elizabeth Perkins, Mara Wilson
© 20th Century Fox

Elizabeth Perkins (63)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 18. November 1960 in Queens, New York, USA
Name: Elizabeth Ann Perkins
Größe: 173 cm

Bildergalerie

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Biographie

Nett und adrett - Mutter, Schwester, beste Freundin: so die Summe von Elizabeth Perkins` Leinwandeigenschaften. Geboren wurde Elizabeth Perkins am 18. November 1960 in Queens, New York (USA). Sie wuchs in Vermont auf und besuchte nach der High School die renommierte Goodman School of Drama in Chicago (1984-87). 1986 hatte Elizabeth ihr Filmdebut in der Brat-Pack-Kommödie "Nochmal so wie letzte Nacht" neben Rob Lowe, Demi Moore und John Belushi. Der große Durchbruch folgte 1988 in der Bodyswitchkomödie "Big" neben Tom Hanks. Im selben Jahr heiratete Elizabeth den Schauspieler Terry Kinney ("Sleepers", Mitbegründer der Steppenwolf Theatre Company in Chicago). Die beiden sind inzwischen wieder geschieden. 1991 war sie in "Zwei wie Hund und Katz" neben Kevin Bacon und als Krebspatientin von William Hurt in "Der Doktor" zu sehen. Ihr größter kommerzieller Erfolg und gleichzeitig ihre schwächste Rolle war die der "Wilma Flintstone" in "Flintstones - Die Familie Feuerstein"(1994). Die gestresste Mutter spielte Elizabeth in diesem Jahr außerdem noch in "Das Wunder von Manhattan". Danach kehrte sie nach New York zurück und gab ihr Theaterdebüt in Neil Simons "Brighton Beach Memoirs". 1995 hatte sie wieder eine größere Rolle, allerdings in einem kleineren Film: in "Moonlight & Valentino" spielt sie eine Frau, die nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes ihre weiblichen Freunde und Verwandte um sich schart (Whoopi Goldberg, Gwyneth Paltrow, Kathleen Turner), um Trost zu finden. In "28 Tage" (2000) war Elizabeth als Schwester der alkoholabhängigen Sandra Bullock zu sehen. Seit Anfang der 90er hatte Elizabeth auch häufig Fernsehauftritte: zuletzt in der TV-Serie "Battery Park" (2000) und in "If these Walls could Talk"(2000), einem sehr kontrovers rezipierten TV-Episoden-Film über das Leben dreier lesbischer Paare. Die Handlung kreist um die Bewohnerinnen eines Hauses (unter anderem Vanessa Redgrave und Sharon Stone) über einen Zeitraum von 40 Jahren. "Like Cats and Dogs" soll im Sommer 2001 in die Kinos kommen und könnte recht interessant werden: Der Film kombiniert reale Szenen mit Animationen und Kreaturen von Jim Henson ("The Muppets", "Sesamstraße"). Die "Hundestimmen" werden - unter anderen- von Susan Sarandon und Tobey Maguire gesprochen, Elizabeth wird neben Jeff Goldblum in einer der wenigen "Menschenrollen" zu sehen sein.


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