
© Real Fiction © Pandora Filmproduktion
Kritik: Layla Fourie (2013)
"Layla Fourie" ist ein gut gemeintes Drama mit einer großartigen Hauptdarstellerin und einem völlig fehlbesetztem August Diehl. Es dreht sich um die alleinerziehende Mutter eines Sohnes in Johannesburg, die in einem Stripclub arbeitet. Schließlich ergattert sie einen Job bei einer Sicherheitsfirma, die auf Lügendetektoren spezialisiert ist. Dann aber lässt sie sich durch einen Unfall mit tödlichen Folgen selbst zu Lügen hinreißen.
Was vielversprechend und spannend beginnt, erschöpft sich spätestens in der Mitte an einem arg konstruierten Plot mit entsprechenden Unglaubwürdigkeiten. Hinzu kommt, dass zwischen Layla und ihrem Love Interest – Diehl als reicher Südafrikaner – so gar keine Chemie zustande kommt und das Englisch seltsam unecht klingt. Schade, denn die an sich großartigen Hauptdarsteller (Rayna Campbell und Rapule Hendricks) hätten ein besseres Skript verdient.
Was vielversprechend und spannend beginnt, erschöpft sich spätestens in der Mitte an einem arg konstruierten Plot mit entsprechenden Unglaubwürdigkeiten. Hinzu kommt, dass zwischen Layla und ihrem Love Interest – Diehl als reicher Südafrikaner – so gar keine Chemie zustande kommt und das Englisch seltsam unecht klingt. Schade, denn die an sich großartigen Hauptdarsteller (Rayna Campbell und Rapule Hendricks) hätten ein besseres Skript verdient.
Sira Brand