
Kritik: Stellas Groove: Männer sind die halbe Miete (1998)
Unverschämtes Product-Placement und
ansonsten pure Langeweile: "Stellas Groove"
ist bestenfalls ein Fernsehfilm – ein Zweiteiler
für ABC und Co., gemacht für eine streng
umrissene Zielgruppe von schwarzen Frauen,
die sich vor dem Fernseher entspannen
wollen.
Klischees, so weit das Auge reicht: Regisseur Kevin Rondey Sullivans Debütfilm pendelt unschlüssig zwischen diversen Themen und lotet nicht ein einziges der dabei angerissenen Problemfelder aus. Das Drehbuch weiß anscheinend nie, wohin es will, hinzu kommt eine glatte, wenig einfallsreiche Inszenierung ohne Höhepunkte. Das aufgesetzte Happy-End versetzt dem Film schließlich den Todesstoß.
Die größte Überraschung an diesem überflüssigen Streifen ist somit ganz allein die Tatsache, dass er nun überhaupt in unsere Kinos kommt. Ein Videostart hätte dem Film vermutlich besser zu Gesicht gestanden.
Klischees, so weit das Auge reicht: Regisseur Kevin Rondey Sullivans Debütfilm pendelt unschlüssig zwischen diversen Themen und lotet nicht ein einziges der dabei angerissenen Problemfelder aus. Das Drehbuch weiß anscheinend nie, wohin es will, hinzu kommt eine glatte, wenig einfallsreiche Inszenierung ohne Höhepunkte. Das aufgesetzte Happy-End versetzt dem Film schließlich den Todesstoß.
Die größte Überraschung an diesem überflüssigen Streifen ist somit ganz allein die Tatsache, dass er nun überhaupt in unsere Kinos kommt. Ein Videostart hätte dem Film vermutlich besser zu Gesicht gestanden.
Rico Pfirstinger