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Jake Gyllenhaal in Southpaw
Jake Gyllenhaal in Southpaw
© The Weinstein Company

2000 Sit-Ups täglich und sechs Stunden Workout

Wie Jake Gyllenhaal zum Boxer wurde

Dieser Jake Gyllenhaal muss sich vor Christian Bale nicht verstecken: Gerade erst hatte er sich für "Nightcrawler" heruntergehungert, um wie ein moderner Vampir im nächtlichen Los Angeles herumzuspuken, da kommt er als ein Kraftpaket in seinem nächsten Streifen "Southpaw" daher.

In dem Drama verkörpert der 34-Jährige den Boxer Billy Hope. Und wollte es nicht nur beim "So tun als ob" belasssen, wie er "E!Online" erzählt. So engagierte er Boxer Terry Claybon, um sich die Grundfertigkeiten anzueignen: "Ich wollte lernen, wie man wirklich boxt, so dass ich am Set nicht bloß zu boxen vorgebe, sondern die Technik und Finesse des Sports wirklich beherrsche." Vor Beginn des "Southpaw"-Engagements habe er nicht viel über Boxen gewusst.

Laut Trainer Claybon startete der "sehr lernwillige" Filmstar mit drei Stunden Training am Tag, die er dann auf sechs Stunden - drei am Morgen und drei am Abend - erhöhte. Das Training bestand aus bis zu täglich 2000 Sit-Ups, Cardio-Training und Boxkämpfen.

Was so viel Training bei einem Menschen bewirken kann, können sich Zuschauer ab dem 20. August 2015 ansehen, wenn "Southpaw" in den deutschen Kinos startet.

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