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Final Destination 6 Bloldlines (2025)

Final Destination: Bloodlines

Horror: Eine junge Frau kann ein verheerendes Unglück verhindern – und wird noch Dekaden später vom Tod persönlich gejagt.Kritiker-Film-Bewertung: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 4 / 5
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Ende der 1960er Jahre: Iris (Brec Bassinger) wird von ihrem Freund Paul (Max Lloyd-Jones) zur Eröffnungsfeier des Skyview-Towers eingeladen – eines Restaurants in 150 Meter Höhe. Doch plötzlich hat sie die Vorahnung, dass eine Explosion zum Einsturz des Gebäudes führen wird und alle Anwesenden dabei sterben werden.

Es gelingt Iris, die Leute rechtzeitig zu warnen und die Katastrophe abzuwenden. Der Tod holt allerdings nach und nach alle Menschen durch vermeintliche Unfälle zu sich. Als ältere Frau (nun gespielt von Gabrielle Rose) hat sich Iris gänzlich zurückgezogen. Aber als ihre Enkelin Stefani (Kaitlyn Santa Juana) von Albträumen berichtet, muss Iris' Familie erkennen, dass es der Tod auch auf alle Nachkommen abgesehen hat.

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Filmkritikunterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse4 / 5

"Final Destination: Bloodlines": I'm gonna get ya, get ya, get ya, get ya!

Der Tod lässt sich nicht austricksen. Mit dieser Prämisse avancierte der schwarzhumorige Teen-Fantasy-Horror "Final Destination" (2000) zum Genre-Hit. Die Idee war ursprünglich für eine Episode der Mysteryserie "Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI" entwickelt worden. Mit vier Sequels zwischen 2003 und 2011 erwies sich die Reihe als ergiebiges Franchise, das nun mit "Final Destination: Bloodlines" wiederbelebt wird.

Der Tod hat viel zu tun

Üblicherweise beginnt ein "Final Destination"-Film mit einem schrecklichen Unglück, das von einer Person vorhergesehen wird. Ein paar Leute können dadurch gerettet werden – die dann aber auf extrem bizarre Art dennoch vom Tod ins Jenseits befördert werden. In Teil sechs ist die Katastrophe beziehungsweise die Vision davon indes in der Vergangenheit angesiedelt: Das Late-Sixties-Setting, in dem es zu einer Explosion in einem 150 Meter hohen Restaurant kommt, lässt an alte Disaster-Movies denken und bietet einen spektakulären Auftakt. Da die junge Heldin dieser Sequenz alle Anwesenden vor dem Sterben bewahren kann, ist der Tod erst mal mehrere Jahrzehnte beschäftigt – was zur Folge hat, dass auch sämtliche Nachfahren der Beinahe-Katastrophenopfer betroffen sind, da sie nie hätten existieren dürfen.

Sympathische Charaktere

Aus diesem Einfall macht "Final Destination: Bloodlines" einen verblüffend stimmigen Mix aus blutigen Einlagen und Family-Dramedy, bevölkert von Figuren, die angenehm charmant gezeichnet sind. Es macht wirklich Spaß, dieser ziemlich chaotischen, dysfunktionalen und im Kern äußerst tragischen Truppe zuzuschauen – auch in den Momenten, in denen sich gerade kein absurdes Todesszenario anbahnt. Das Ensemble, darunter Kaitlyn Santa Juana ("The Flash"), Richard Harmon ("The 100") und Rya Kihlstedt ("Deep Impact"), verleiht der todgeweihten Sippe etwas Einnehmendes, wodurch sich der Film von etlichen Genrebeiträgen abhebt, in denen das Personal völlig austauschbar wirkt. Schön ist zudem der letzte Leinwandauftritt der im November 2024 verstorbenen Horror-Ikone Tony Todd ("Candyman's Fluch").

Fazit: Eine fetzige Mischung aus wildem Horror und bitterbösem Humor mit Figuren, die erstaunlich viel Ausstrahlung haben.




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Besetzung & Crew von "Final Destination 6 Bloldlines"

Land: USA
Jahr: 2025
Genre: Horror
Originaltitel: Final Destination: Bloodlines
Länge: 100 Minuten
FSK: 18
Kinostart: 15.05.2025
Regie: Zach Lipovsky
Darsteller: Tony Todd, Brec Bassinger, Richard Harmon, Gabrielle Rose, Rya Kihlstedt
Kamera: Christian Sebaldt
Verleih: Warner Bros.

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