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Downhill Skiers – Ain't no mountain steep enough (2025)
Downhill Skiers - Ain't No Mountain Steep Enough
Dokumentarfilm über die Abfahrtsrennen der Herren im Ski-Weltcup und ihre aktuellen Stars.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung:
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 1 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Die Abfahrt gilt als Königsdisziplin im alpinen Skisport. Hier werden Geschwindigkeiten von 150 km/h und sogar mehr gefahren. Hundertstel Sekunden entscheiden über den Sieg im Weltcup und der Weltmeisterschaft. Der Dokumentarfilm begleitet Top-Athleten der Herren-Abfahrt wie den Schweizer Marco Odermatt, den Franzosen Cyprien Sarrazin, den Österreicher Vincent Kriechmayr, den Südtiroler Dominik Paris und andere beim Training. Die Abfahrten der Spitzensportler auf verschiedenen Rennstrecken des Weltcups 2024/ 2025 werden verfolgt und auch ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach. Große Siege werden gefeiert, schlimme Unfälle bleiben nicht aus.
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Filmkritik
"Downhill Skiers“: Riskante Königsdisziplin Abfahrt
Mit Geschwindigkeiten von stellenweise 150 km/h und mehr brettern die Skifahrer im alpinen Weltcup über die Pisten. Wer nicht bis an seine Grenzen geht, gewinnt nicht. Wer aber zu viel riskiert oder einfach nur Pech hat, kann auch schnell im Krankenhaus landen. Der österreichisch-schweizerische Dokumentarfilm "Downhill Skiers – Ain’t No Mountain Steep Enough“ feiert die männlichen Topathleten des Ski-Weltcups und der Weltmeisterschaft 2025. Sie berichten selbst von ihrer Motivation und zum Teil auch davon, wie sie sich nach Verletzungen physisch und mental wieder aufbauen. Der österreichische Regisseur Gerald Salmina hatte schon 2014 mit "Streif – One Hell of a Ride“ dokumentiert, wie sich fünf Athleten auf das prestigeträchtige und sehr schwierige Hahnenkammrennen in Kitzbühel vorbereiteten.
Hartes Training vor der Saison
Auch im Sommer trainieren die Skirennfahrer für die kommende Saison. Muskelaufbau mit Gewichtheben gehört dazu. Die Übungsabfahrten vor den Rennen werden mit den Trainern auf dem Bildschirm analysiert. Die meisten der Sportler, die vor allem in Voice-Over von sich erzählen, sind humorvoll und fiebern auch mit ihren Konkurrenten mit. Schnelle Schnitte und kurze Szenen charakterisieren diesen Film, in dem die Rennen und der Rausch der Geschwindigkeit im Mittelpunkt stehen, der aber durch Bilder abseits der Piste aufgelockert wird. Auch auf die Besonderheiten einzelner Strecken wie Stelvio, Birds of Prey in Beaver Creek, Lauberhorn in Wengen und anderen wird eingegangen. Archivmaterial kommt ebenfalls vor, beispielsweise von früheren Rennen.
Schwere Stürze häufen sich
Im Laufe des mit über zwei Stunden recht langen Films kristallisiert sich ein wichtiges Problem im alpinen Rennzirkus heraus. Kommentatoren, Trainer, Sportler reden über die gestiegene Verletzungsgefahr. Pisten, auf denen es Übergänge von Eis in grobkörnigen Schnee gibt, seien schwer steuerbar bei so hohen Geschwindigkeiten. Das gesamte Material vom Ski bis zum Skischuh sei auf Schnelligkeit ausgelegt. In Bormio erleidet Cyprien Sarrazin einen schweren Sturz, bei dem er sich eine Hirnblutung zuzieht. Beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel gibt es mehr Verletzte als sonst. Die Forderungen mancher, die Rennen und die Abfahrtsstrecken sicherer zu machen, werden aber vermutlich ungehört bleiben, solange der Nervenkitzel bei der Jagd nach neuen Sportsensationen die Oberhand behält.
Fazit: Der Dokumentarfilmer Gerald Salmina beobachtet die Abfahrtsrennen der Herren im Ski-Weltcup 2024/2025 und bei der Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach. Die Stars dieser Königsdisziplin im Skisport wie Marco Odermatt, Cyprien Sarrazin und andere geben Auskunft über ihre Motivation, werden beim Training beobachtet und bei Rennen auf Pisten, die ihre besonderen Schwierigkeiten haben. Auch das gestiegene Risiko, sich schwer zu verletzen, wird kritisch beleuchtet, lebensgefährliche Unfälle sind zu sehen. Der Film würdigt die Sportler, die sich den Gefahren aussetzen, ihre Siege feiern und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen.
Mit Geschwindigkeiten von stellenweise 150 km/h und mehr brettern die Skifahrer im alpinen Weltcup über die Pisten. Wer nicht bis an seine Grenzen geht, gewinnt nicht. Wer aber zu viel riskiert oder einfach nur Pech hat, kann auch schnell im Krankenhaus landen. Der österreichisch-schweizerische Dokumentarfilm "Downhill Skiers – Ain’t No Mountain Steep Enough“ feiert die männlichen Topathleten des Ski-Weltcups und der Weltmeisterschaft 2025. Sie berichten selbst von ihrer Motivation und zum Teil auch davon, wie sie sich nach Verletzungen physisch und mental wieder aufbauen. Der österreichische Regisseur Gerald Salmina hatte schon 2014 mit "Streif – One Hell of a Ride“ dokumentiert, wie sich fünf Athleten auf das prestigeträchtige und sehr schwierige Hahnenkammrennen in Kitzbühel vorbereiteten.
Hartes Training vor der Saison
Auch im Sommer trainieren die Skirennfahrer für die kommende Saison. Muskelaufbau mit Gewichtheben gehört dazu. Die Übungsabfahrten vor den Rennen werden mit den Trainern auf dem Bildschirm analysiert. Die meisten der Sportler, die vor allem in Voice-Over von sich erzählen, sind humorvoll und fiebern auch mit ihren Konkurrenten mit. Schnelle Schnitte und kurze Szenen charakterisieren diesen Film, in dem die Rennen und der Rausch der Geschwindigkeit im Mittelpunkt stehen, der aber durch Bilder abseits der Piste aufgelockert wird. Auch auf die Besonderheiten einzelner Strecken wie Stelvio, Birds of Prey in Beaver Creek, Lauberhorn in Wengen und anderen wird eingegangen. Archivmaterial kommt ebenfalls vor, beispielsweise von früheren Rennen.
Schwere Stürze häufen sich
Im Laufe des mit über zwei Stunden recht langen Films kristallisiert sich ein wichtiges Problem im alpinen Rennzirkus heraus. Kommentatoren, Trainer, Sportler reden über die gestiegene Verletzungsgefahr. Pisten, auf denen es Übergänge von Eis in grobkörnigen Schnee gibt, seien schwer steuerbar bei so hohen Geschwindigkeiten. Das gesamte Material vom Ski bis zum Skischuh sei auf Schnelligkeit ausgelegt. In Bormio erleidet Cyprien Sarrazin einen schweren Sturz, bei dem er sich eine Hirnblutung zuzieht. Beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel gibt es mehr Verletzte als sonst. Die Forderungen mancher, die Rennen und die Abfahrtsstrecken sicherer zu machen, werden aber vermutlich ungehört bleiben, solange der Nervenkitzel bei der Jagd nach neuen Sportsensationen die Oberhand behält.
Fazit: Der Dokumentarfilmer Gerald Salmina beobachtet die Abfahrtsrennen der Herren im Ski-Weltcup 2024/2025 und bei der Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach. Die Stars dieser Königsdisziplin im Skisport wie Marco Odermatt, Cyprien Sarrazin und andere geben Auskunft über ihre Motivation, werden beim Training beobachtet und bei Rennen auf Pisten, die ihre besonderen Schwierigkeiten haben. Auch das gestiegene Risiko, sich schwer zu verletzen, wird kritisch beleuchtet, lebensgefährliche Unfälle sind zu sehen. Der Film würdigt die Sportler, die sich den Gefahren aussetzen, ihre Siege feiern und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen.
Bianka Piringer
TrailerAlle "Downhill Skiers – Ain't no mountain steep enough"-Trailer anzeigen

Besetzung & Crew von "Downhill Skiers – Ain't no mountain steep enough"
Jahr: 2025Genre: Sport
Originaltitel: Downhill Skiers - Ain't No Mountain Steep Enough
Kinostart: 30.10.2025
Regie: Gerald Salmina
Darsteller: Dominik Paris, Vincent Kriechmayr, Justin Murisier, Marco Odermatt, Daniel Hemetsberger
Verleih: 24 Bilder






