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Doku-Tipps "Die Kanarischen Inseln", "Grönland - Wilde Natur" und "Unser erstaunlicher Po - Warum die Natur das Hinterteil erfand"

Für haben wir Ihnen vier fesselnde Dokumentationen herausgesucht, die im Free-TV laufen: Ab 14:50 Uhr stehen unter anderem eine Naturdoku und eine Gesellschaft auf dem Programm. Das sind die Doku-Tipps .

Naturdoku: "Die Kanarischen Inseln" (Do. 14:50 Uhr auf 3sat)

Die Insel Lanzarote ist vor Millionen Jahren in den Tiefen des Atlantiks aus mehreren Vulkaneruptionsphasen entstanden. Die Ausbrüche hinterließen eine Mondlandschaft. Mit großer Ausdauer und Beständigkeit haben die Bewohner über viele Generationen hinweg die Landschaft der Insel geformt. Ein Filmteam traf die kanarische Winzerin Ascensión Robayna und den Salzbauer Jose Medina Caraballo.

Dokumentation: "Grönland - Wilde Natur" (Do. 16:55 Uhr auf Arte)

Grönland ist die größte Insel der Erde, und abgesehen von der Antarktis wohnen nirgendwo so wenige Menschen pro Quadratmeter wie hier. Ein mächtiger Eisschild bedeckt mehr als 80 Prozent der Fläche, rund zehn Prozent der weltweiten Süßwasserressourcen lagern hier. Nur die Küsten sind bewohnt. Es ist eine Welt der Extreme. Der Meeresbiologe Uli Kunz reist in den Osten Grönlands, um einen ganz besonderen Bewohner der Arktis zu studieren: den Eishai, auch Grönlandhai genannt. Kein anderes Wirbeltier kann so alt werden - über 500 Jahre. In seinem eisigen Lebensraum führt der Hai ein Leben in Zeitlupe.

Dokumentation: "Unser erstaunlicher Po - Warum die Natur das Hinterteil erfand" (Do. 20:17 Uhr auf 3sat)

Der Reporter Anthony Morgan enthüllt in dieser Dokumentation die Evolution und Funktionen von Gesäß und Anus. Er beleuchtet die soziale Rolle des Gesäßes und dessen evolutionäre Bedeutung. Morgan trifft einen Forscher, der rektale Beatmung für medizinische Zwecke untersucht. Die Sendung zeigt das Gesäß als Schlüssel zu verschiedenen biologischen Phänomenen und medizinischen Innovationen.

Gesellschaft: "Handgemacht in Laos - Rares aus Rattan" (Fr. 10:25 Uhr auf Arte)

Seit dem 19. Jahrhundert ist Rattan auch in Europa aus der Inneneinrichtung kaum wegzudenken. Durch das Schrumpfen der Primärwälder in Südostasien wurde das Naturprodukt in den vergangenen Jahrzehnten jedoch immer teurer. Nun wurden die Gebiete aufgeforstet und Menschen wie Touly in der Rattanverarbeitung ausgebildet. Für die Königsstadt Luang Prabang soll die Handwerkerin eine Buddha-Büste anfertigen.



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