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"Afrikas Ikonen der Tierwelt" nochmal sehen: Wiederholung der Tierdoku im TV und online

Am Donnerstag (04.09.2025) lief der Tierdoku "Afrikas Ikonen der Tierwelt" im Fernsehen. Alle Informationen zur Wiederholung online in der Mediathek und im TV erfahren Sie hier.

Wenn Sie die Tierdoku bei 3sat nicht schauen konnten, die Folge 2 aus Staffel 1 ("Allesfresser") aber noch sehen wollen: Hier könnte die 3sat-Mediathek nützlich sein. Hier finden Sie unzählige Fernsehsendungen nach ihrer Ausstrahlung online als Video on Demand zum streamen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek vor. Leider gilt dies nicht für alle Sendungen. Bei 3sat im klassischen Fernsehen wird es vorerst leider keine Wiederholung geben.

"Afrikas Ikonen der Tierwelt" im TV: Darum geht es in "Allesfresser"

Zu den Tieren der Savanne zählen auch unbeliebte Arten wie Hyänen, Wildhunde und Geier. Ihr schlechter Ruf gründet sich in alten Legenden, doch für ihren Lebensraum sind sie unverzichtbar. Raubtiere wie Hyänen und Wildhunde gelten oft als Diebe, die Löwen ihre Beute stehlen. In Wahrheit ist es oft genau umgekehrt. Und Aasfresser wie die Geier bilden die lebenswichtige Gesundheitspolizei der Savanne. Die meisten Hyänen sind selbst geschickte Jäger, denen der Ruf des Aasfressers zu Unrecht anhängt. Nur eine Art, die Streifenhyäne, ernährt sich überwiegend von Kadavern. Die bekannteren Tüpfelhyänen leben in Clans und gehen in Gruppen auf die Jagd. Gemeinsam erlegen sie auch große Beutetiere wie Gnus und Zebras. Dank besonderer Enzyme in ihrem Magen können sie, ähnlich wie viele Geier, sogar Knochen und Leder verdauen - also Körperteile, die andere Raubtiere nicht fressen. (Quelle: 3sat, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)

"Afrikas Ikonen der Tierwelt" im TV: Alle Infos nochmal auf einen Blick

Folge: 2 / Staffel 1 ("Allesfresser")

Thema: Tierdoku

Bei: 3sat

FSK: Ab 6 Jahren freigegeben

Produktionsjahr: 2024

Länge: 44 Minuten

In HD: Ja



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