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Salad Days (2014)

Salad Days: A Decade of Punk in Washington, DC (1980-90)

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"Those fucking people changed my life!" fährt es Dave Grohl, dem Rock- Messias des 21. Jahrhunderts, mit großen Augen über die Lippen als er sich an die Punk- und Hardcore-Szene in der US-Hauptstadt in den Achtzigern und Neunzigern erinnert. Eben dieser einzigartigen und für die Musikwelt bis heute bedeutenden Szene widmet sich der neue Dokumentarfilm "Salad Days: A Decade Of Punk In Washington DC (1980-90)" und versucht sich dem Urknall für eine Bewegung zu nähern, die bis heute nachwirkt.
Die Regisseure Scott Crawford und Jim Saah beleuchten die Wurzeln einer Szene um ikonische Bands wie MINOR THREAT, BAD BRAINS, RITES OF SPRING und FUGAZI. Damals als plötzlich Platten ohne Major-Labels veröffentlicht,Touren auf eigene Faust ohne Agenturen gebucht wurden und ein ganz neuer, roher Sound geprägt wurde, der sogar (ungewollt) zum Nährboden für die explosionsartige Popularität des "Alternative Rock" Anfang der Neunziger avancierte. Dabei versuchen die Filmmacher vor allem die Frage zu beantworten was aus den Protagonisten dieser (ehemals) unermüdlichen DIY-Szene geworden ist, deren Spirit unbändige jugendliche Energie, aber auch ein fester Glaube an Ideale war – "Was bleibt vom Punk, wenn sie die Wut verliert?"

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Besetzung & Crew von "Salad Days"

Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Dokumentation
Originaltitel: Salad Days: A Decade of Punk in Washington, DC (1980-90)
Länge: 90 Minuten
Regie: Scott Crawford
Darsteller: Fred Armisen, David Grohl, Thurston Moore, Henry Rollins
Verleih: Moviemento

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