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© Salzgeber & Co

Lebenszeichen - Jüdischsein in Berlin (2017)
Signs of Life
Wie präsent sind die Erinnerungen an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs im Alltag von Berliner Juden? Und wie gehen jüngere jüdische Einwohner Berlins mit der Erinnerungskultur um? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Alexa Karolinski ("Oma und Bella") in ihrer neuen Doku.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Wie äußert sich das kollektiv vererbte Trauma des Holocaust im Alltag von Berliner Juden? In welchen Situationen und an welchen Orten in Berlin werden sie ganz besonders daran erinnert? Einige der wichtigsten Fragen, denen Alexa Karolinski in ihrem neuesten Film nachgeht. Sie untersucht unter anderem, wie präsent die Schrecken des NS-Terrors im Leben der jüdischen Einwohner Berlins heute noch sind. Verblassen die Erinnerungen daran mit den Jahren? Heilt die Zeit tatsächlich alle Wunden?
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"Lebenszeichen" ist nicht der erste Film, für den sich Regisseurin und Kunsthistorikerin Alexa Karolinski mit den Themen Holocaust und Erinnerungskultur beschäftigte. Schon 2012 drehte sich ihr Film "Oma und Bella" um zwei Holocaust-Überlende. "Oma und Bella" war der erste Teil einer Trilogie, die sich mit jüdischer Identität und jüdischem Leben in Deutschland befasst. "Lebenszeichen" ist der [...mehr]Filminfos & CreditsAlles anzeigen
Land: Deutschland, USAJahr: 2017
Genre: Dokumentation
Länge: 83 Minuten
Kinostart: 23.08.2018
Regie: Alexa Karolinski
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH