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Shadow Force - Die letzte Mission (2025)
Shadow Force
Actiondrama: Ein Paar, das einst einer Geheimtruppe angehörte, befindet sich auf der Flucht.Kritiker-Film-Bewertung:
3 / 5User-Film-Bewertung:
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Issac (Omar Sy) und Kyrah (Kerry Washington) waren bis vor einigen Jahren Teil einer streng geheimen Elite-Einheit, die der ehemalige CIA-Chef Jack Cinder (Mark Strong) ins Leben gerufen hatte, um extrem riskante Einsätze zu erledigen. Liebesbeziehungen innerhalb dieser Gruppe waren verboten – doch Issac und Kyrah wurden ein Paar, das schließlich ein Kind bekam.
Die beiden ergriffen die Flucht. Issac kümmerte sich fortan um den gemeinsamen Sohn Ky (Jahleel Kamara); Kyrah sorgte dafür, dass die Familie in Sicherheit ist. Als Issac ungewollt öffentliche Aufmerksamkeit erregt, will Jack, der inzwischen G7-Generalsekretär ist, das Paar unbedingt fassen.
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Filmkritik
3 / 5
"Shadow Force – Die letzte Mission": Lovers on the Run
Der 1969 im kalifornischen Sacramento geborene Regisseur Joe Carnahan hat Action-Beiträge wie "Smokin' Aces" (2006), "Das A-Team – Der Film" (2010) und "The Grey – Unter Wölfen" (2011) gedreht. Auch sein neues Werk "Shadow Force – Die letzte Mission" ist eine Genre-Arbeit, in der jedoch eine Love-Story im Mittelpunkt steht. Dies lässt zuweilen an Doug Limans "Mr. & Mrs. Smith" (2005) mit dem Duo Brad Pitt und Angelina Jolie denken; das von Carnahan und Leon Chills verfasste Skript setzt indes weniger auf RomCom-Elemente, sondern stärker auf das Dramatische.
Zoff und Wiederannäherung
Das zentrale Leinwandpaar Issac und Kyrah gehörte einst zu einer mörderischen Geheimtruppe. Als die beiden ihre Gefühle füreinander entdeckten und ein Kind bekamen, stiegen sie aus – und wurden fortan verfolgt. Da Kyrah seither im Einsatz war, um Issac und den kleinen Ky zu beschützen, haben sich die zwei Liebenden voneinander entfremdet. In der Schilderung der Beziehungsgeschichte kann sich "Shadow Force" nicht so recht zwischen Fights in Pitt-vs-Jolie-Manier, Dialoggefechten im Screwball-Stil und Melodramatik entscheiden – und vermag deshalb letztlich in keinem Bereichen richtig zu überzeugen.
Während das Vater-Sohn-Verhältnis sehr einfühlsam gezeigt wird, ist die Gestaltung der Paarbeziehung nicht durchweg stimmig. Besser gelingen ein paar Actionpassagen, darunter eine Verfolgungsjagd im nächtlichen Nebel auf einer Klippenstraße.
Passable Schauspielleistungen
Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde") und Kerry Washington ("Scandal") agieren solide; es fehlt allerdings die notwendige Chemie zwischen ihnen. Mark Strong ("Zero Dark Thirty") bleibt als Antagonist unter seinen Möglichkeiten – und auch das übrige Ensemble, darunter Da'Vine Joy Randolph ("The Holdovers") und Method Man ("Garden State"), hinterlässt kaum Eindruck.
Fazit: Ein Action-Romance-Mix, dessen Einzelteile nur bedingt zusammenfinden. Unterhaltsam, aber wenig erinnerungswürdig.
Der 1969 im kalifornischen Sacramento geborene Regisseur Joe Carnahan hat Action-Beiträge wie "Smokin' Aces" (2006), "Das A-Team – Der Film" (2010) und "The Grey – Unter Wölfen" (2011) gedreht. Auch sein neues Werk "Shadow Force – Die letzte Mission" ist eine Genre-Arbeit, in der jedoch eine Love-Story im Mittelpunkt steht. Dies lässt zuweilen an Doug Limans "Mr. & Mrs. Smith" (2005) mit dem Duo Brad Pitt und Angelina Jolie denken; das von Carnahan und Leon Chills verfasste Skript setzt indes weniger auf RomCom-Elemente, sondern stärker auf das Dramatische.
Zoff und Wiederannäherung
Das zentrale Leinwandpaar Issac und Kyrah gehörte einst zu einer mörderischen Geheimtruppe. Als die beiden ihre Gefühle füreinander entdeckten und ein Kind bekamen, stiegen sie aus – und wurden fortan verfolgt. Da Kyrah seither im Einsatz war, um Issac und den kleinen Ky zu beschützen, haben sich die zwei Liebenden voneinander entfremdet. In der Schilderung der Beziehungsgeschichte kann sich "Shadow Force" nicht so recht zwischen Fights in Pitt-vs-Jolie-Manier, Dialoggefechten im Screwball-Stil und Melodramatik entscheiden – und vermag deshalb letztlich in keinem Bereichen richtig zu überzeugen.
Während das Vater-Sohn-Verhältnis sehr einfühlsam gezeigt wird, ist die Gestaltung der Paarbeziehung nicht durchweg stimmig. Besser gelingen ein paar Actionpassagen, darunter eine Verfolgungsjagd im nächtlichen Nebel auf einer Klippenstraße.
Passable Schauspielleistungen
Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde") und Kerry Washington ("Scandal") agieren solide; es fehlt allerdings die notwendige Chemie zwischen ihnen. Mark Strong ("Zero Dark Thirty") bleibt als Antagonist unter seinen Möglichkeiten – und auch das übrige Ensemble, darunter Da'Vine Joy Randolph ("The Holdovers") und Method Man ("Garden State"), hinterlässt kaum Eindruck.
Fazit: Ein Action-Romance-Mix, dessen Einzelteile nur bedingt zusammenfinden. Unterhaltsam, aber wenig erinnerungswürdig.
Andreas Köhnemann
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Besetzung & Crew von "Shadow Force - Die letzte Mission"
Land: USAJahr: 2025
Genre: Action, Thriller, Drama
Originaltitel: Shadow Force
Länge: 104 Minuten
Kinostart: 08.05.2025
Regie: Joe Carnahan
Darsteller: Mark Strong, Kerry Washington, Omar Sy, Da'Vine Joy Randolph, Ed Quinn
Kamera: Juan Miguel Azpiroz
Verleih: Leonine Distribution
