
Kritik: Der blaue Pfeil (1996)
DER BLAUE PFEIL
“Der Blaue Pfeil” ist ein
Beweis dafür, daß
manche Zeichnungen sich nicht verfilmen
lassen, weil sie weder
in der Strichstärke noch in der Tiefe dem
Anspruch des Kinofilmmaterials
genügen. Anders gesagt, es ist so, als ob
Strichmännchenbilder
Comicse darstellen sollen. Die Augen tun
weh und die Figuren können
vom Zuschauer kaum belebt werden.
Der Film wendet sich von der ganzen Erzählweise her an Kleinkinder, die alleine wohl nicht ins Kino gehen (nicht gehen dürfen!) und er schließt ältere Kinder und Eltern nahezu aus: Es gibt kaum was zu lachen, die Figuren sind gnadenlos langweilig, es gibt nichts zu entdecken.
Die Geschichte stammt von einer italienischen Sage und ist ganz nett. Spielsachen fliehen aus einem
Der Film wendet sich von der ganzen Erzählweise her an Kleinkinder, die alleine wohl nicht ins Kino gehen (nicht gehen dürfen!) und er schließt ältere Kinder und Eltern nahezu aus: Es gibt kaum was zu lachen, die Figuren sind gnadenlos langweilig, es gibt nichts zu entdecken.
Die Geschichte stammt von einer italienischen Sage und ist ganz nett. Spielsachen fliehen aus einem
Redaktion