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Frank Sinatra, Jr. setzt sich durch

Gericht gibt Unterlassungsklage recht

Frank Sinatra, Jr. hat sich zumindest vorläufig gegen die drei Männer durchgesetzt, die ihn vor 35 Jahren entführt haben.

Ein Gericht gab der Unterlassungsklage des 54jährigen , die die drei Männer davon abhalten sollte, aus einem Film über die Entführung Profit zu schlagen, recht. Die Entscheidung des Gerichts hält das Studio Columbia Pictures zeitweise davon ab, die verurteilten Kidnapper für die Verfilmung ihrer Entführungsstory zu bezahlen. Sinatras Anwalt betonte, der einzige Sohn des jüngst verstorbenen Entertainers wolle nicht die Produktion des Filmes stoppen, sondern nur sicher gehen, daß die Männer nicht im nachhinein noch für ihre kriminellen Aktivitäten belohnt werden. Statt dessen solle das Geld für einen guten Zweck gespendet werden.


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