Douglas Spain erhielt viel Lob von Kritikern und wurde 1998 für sein Spielfilmdebüt in Fox Searchlight's 'Star Maps' für einen Independent Spirit Award nominiert. Der Film, der beim Sundance Film Festival Premiere feierte, erzählt die schwarzhumorige Geschichte von 'Carlos' (Spain), dessen Weg zur Verwirklichung seiner Schauspielträume ihn dazu bringt, Karten zu den Häusern der Stars sowie sich selbst auf den Straßen von Los Angeles zu verkaufen. Spain trat in HBO's 'Walkout' unter der Regie von Edward James Olmos sowie in 'The Reading Room' an der Seite von James Earl Jones für den Hallmark Channel auf. Er war in HBO's 'Band Of Brothers' zu sehen, produziert von Steven Spielberg und Tom Hanks; '44 Minuten' mit Michael Madsen für FX; 'Delivering Milo' mit Bridget Fonda und Albert Finney für Deepak Nayar; USA Films' 'Cherry Falls' mit Brittany Murphy und Jay Mohr; Artisan Entertainment's 'Permanent Midnight' neben Ben Stiller und Owen Wilson; im unabhängigen Film 'Hunting Of Man', den er auch selbst produziert hat; und in drei Filmen von Lions Gate Films: 'But I'm a Cheerleader' mit Natasha Lyonne und Clea DuVall, 'Ricochet River' mit Kate Hudson und 'What's Cooking' mit Mercedes Ruehl, Kyra Sedgwick und Alfre Woodard. Spain trat wiederkehrend in der Showtime Original Serie 'Resurrection Boulevard' mit Elizabeth Pena und Esai Morales auf. Er wurde auch in dem Showtime Original Film '12 Angry Men' gut aufgenommen, als Teil eines beeindruckenden Ensembles, zu dem so angesehene Schauspieler wie Ossie Davis, George C. Scott, Jack Lemmon, Hume Cronyn, James Gandolfini und Edward James Olmos unter der Regie von William Friedkin gehörten. Spain gab sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm 'Charity'. Douglas Spains Bühnenproduktionen umfassen 'Gunplay: La Familia' mit Naked Angels, L.A. und 'Sunrise In My Pocket' mit der Playmakers Repertory Company, North Carolina.