oder
Neve Campbell, 'Kifferwahn'-Präsentation, Sundance...2005
Neve Campbell, 'Kifferwahn'-Präsentation, Sundance Film Festival 2005

Neve Campbell (50)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 03. Oktober 1973 in Guelph, Ontario, Kanada
Name: Neve Adrianne Campbell
Größe: 166 cm

Bildergalerie

Studio 54 - Neve Campbell, Ryan PhillippeStudio 54 - Neve Campbell, Ryan PhillippeStudio 54 - Neve CampbellScream 4 - Gale (Courteney Cox) versucht die Freunde...lla).Scream 4 - Sidney (Neve Campbell) ist bereit, sich...igen.The Company - Das Ensemble: Ry (Neve Campbell)...h GmbH

Biographie

Geboren wurde sie als Neve Adrienne Campbell am 3.!0.1973 in Guelph (Ontario), Kanada. Ihr ungewöhnlicher Vorname ist der Mädchenname ihrer holländischen Mutter und bedeutet "Schnee". Der Vater Gerry Campbell - ein gebürtiger Schotte - ist Lehrer für die Fächer "Drama" und "Media". Bereits mit neun Jahren besuchte Neve die angesehene National Ballet School. Mit vierzehn war aber Schluß mit dem Tanzen: Ein Nervenzusammenbruch und zahlreiche Hüftverletzungen waren genug; sie entschied sich, Schauspielerin zu werden.
Zuerst landete sie beim Theater in Toronto, im "Phantom der Oper". In dieser Zeit lernte sie Jeff Colt kennen, der abends an der Bar im Theater jobbte. Die beiden heirateten 1994, ließen sich aber zwei Jahre später wieder scheiden. Der nächste Schritt ihrer Karriere war das Fernsehen: 1992 in der kanadischen Serie "Catwalk" und 1994 als Julia Salinger in "Party of Five". Harmlos und nett, so war Neve im Fernsehen.
Ausgekocht und knallhart zeigte sie sich im Kino: In "Der Hexenclub" und schließlich in Wes Cravens "Scream" (beide 1996). Die Rolle der Sidney Prescott in dem Teenie-Horror-Erfolg war ihr großer Durchbruch. Und so schrie sie noch zwei weitere Male, in den Fortsetzungen "Scream 2" (1997, ebenfalls erfolgreich) und "Scream 3" (2000, gilt als schwächster Teil der Trilogie). MTV zeigte sich besonders angetan von dieser Rolle: 1997,1998 und 2000 wurde sie bei den "MTV Movie Awards" als Beste Darstellerin nominiert, 1998 bekam sie den Preis dann auch.
Eher mittelmäßige Erfolge waren ihre bisherigen Versuche außerhalb Wes Cravens intelligentem Horror-Schema: 1998 war sie in dem plakativen Disko-Film "Studio 54" zu sehen, und spielte, nach eigenen Worten, "eine total fertige, vorbestrafte bisexuelle Drogenabhängige" in "Wild Things".


Spielfilm.de-Mitglied werden oder einloggen.