oder

Susan Stahnke und ihre Hollywood-Träume

Sie kann's nicht lassen

Susan Stahnke kann's nicht lassen. Statt Gras über peinlich-naive Hollywoodträume wachsen zu lassen, muss sie ständig wieder darauf herumreiten. Das Sat 1 Magazin "Newsmaker" habe zwar absolute Priorität, aber noch immer, so erklärte sie dem Offenburger Tageblatt, seien die Verbindungen nach Amerika vorhanden. Mit dem Büro des Künstleragent Dick Guttmann bestehe weiterhin Kontakt. "Wir telefonieren ab und zu und werden ihn im Januar bei der Verleihung der "Golden Globes" wieder treffen", meinte Stahnke. Auch wenn dir dieser tolle Kontakt eigentlich bislang nur den Titel Lachnummer der Nation eingebracht hat, sei Dir deine große Freude darüber gegönnt, liebe Susan. Nur warum lernst Du nicht endlich aus Fehlern und freust Dich im Stillen? "Wenn ich alles Unwahre", so Stahnke weiter, "das jemals über mich geschrieben wurde, mir zu Herzen genommen hätte, dann wäre ich sicher oft verzweifelt. Das bin ich auch deshalb nicht, weil ich den besten Manager, meinen Mann, an meiner Seite habe, den man sich vorstellen kann." Hätte sie bereits 1998 gewusst, wass sie Oktober 1999 wusste, hätte sie die Informationen über die Hollywood-Verbindung nicht so früh preisgegeben. Die Eigendynamik, die eine solche Information entwickle, habe sie unterschätzt. Genau das tut sie wohl noch immer....


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