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Colin Firth's Frau hatte Affaire mit eigenem Stalker

Beschuldigter erzählt andere Story

Eine interessante Wendung hat der Fall des Stalkers von Liva Giuggioli genommen. Wie "The Times" berichtet, hatte die italienische Produzentin mit dem von ihr beschuldigten italienischen Journalisten Marco Brancaccia vor drei Jahren eine Affäre. Dies versucht laut Brancaccia die Ehefrau von Colin Firth nun durch die Stalking-Vorwürfe zu vertuschen.

Der englische Mime und seine Gattin, die seit 1997 verheiratet sind und die 16 Jahre alte Tochter Luca und den 15-jährigen Sohn Matteo haben, bestätigten die außereheliche Beziehung in einer gemeinsamen Erklärung inzwischen: "Vor einigen Jahren haben Colin und Livia die vertrauliche Entscheidung getroffen, sich zu trennen. Während dieser Zeit hatte Livia eine kurze Beziehung mit ihrem ehemaligen Freund Mr. Brancaccia. Die Firths sind seitdem wieder zusammen. In der Folge begann Mr. Brancaccia beängstigende Belästigungsaktionen, von denen das Meiste dokumentiert ist. Aus naheliegenden Gründen haben die Firths nie beabsichtigt, diese Angelegenheit öffentlich werden zu lassen. Die Berichte in dieser Woche sind die Folge den Medien zugespielter Gerichtsunterlagen. Das ist äußerst beklagenswert."

Brancaccia hat sich nun ebenfalls gegenüber der Presse geäußert: "Mein angebliches Stalking besteht aus zwei WhatsApp-Nachrichten, nachdem Livia unsere Beziehung im Juni 2016 beendet hatte, und einer E-Mail. Ich habe eine E-Mail an Colin über meine Beziehung zu Livia geschrieben, was ich nun bedauere, und sie reichte Klage wegen Stalking gegen mich ein, aus Angst, ich würde etwas verraten, was sie mir über ihre Ehe, die seit Jahren vorbei war, und ihre Arbeit erzählt hatte." Dabei habe sie selbst ihm im Laufe eines Jahres hunderte Liebesbotschaften, Photos, Videos und sogar ein Tagebuch geschickt.


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