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Keanu Reeves will "absolut nicht" im "Point Break"-Remake auftreten

Schauspieler hält Neuauflage für überflüssig

Keanu Reeves verriet BBC 5 Live, dass er auf keinen Fall im Remake des 90er-Klassikers Gefährliche Brandung auftreten wird: "Absolut nicht. Das ist nicht meine Sache." Nachdem jahrelang Gerüchte um eine Neuauflage des Films von Kathryn Bigelow, in dem ein FBI-Agent eine Gruppe Surfer unterwandert, im Internet herumschwirrten, nimmt das Projekt nun Gestalt an. Reeves fragt sich vor allem, ob ein Remake unbedingt notwendig ist und wie gut es überhaupt sein könnte: "Wenn sie eine gute Art und Weise finden, wie es gut funktioniert, segne sie Gott. Es klingt aufregend - aber ist es eine gute Sache? Ich weiß es nicht." Der Star wünscht sich außerdem, dass ikonische Filme wie "Apocalypse Now" seinerzeit eine "No Remake"-Klausel in den Verträgen gehabt hätten. Ericson Core (Unbesiegbar - Der Traum seines Lebens) wird die Neuauflage inszenieren. Die Produktion übernimmt Andrew Kosove, der jüngst bereits ein paar Details zum Projekt bekannt gab - unter anderem, dass es nicht komplett auf dem Original von 1991 basieren wird. "Es gibt Elemente des Originals und zwar nicht nur das Surfen, es gibt andere Extremsportarten. Aber Surfen steht im Mittelpunkt der Story."
Reeves ist eher an einer dritten Fortsetzung der "Bill und Ted"-Reihe interessiert: "Es ist immer noch ein Traum. Es gibt ein Drehbuch und wir versuchen, es zu machen. Also werden wir sehen."

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