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My Week with Marilyn - Hauptplakat
My Week with Marilyn - Hauptplakat
© Ascot © 24 Bilder

My Week with Marilyn

Marilyn Monroe – ihre 5 besten Filme

Vor 50 Jahren starb die bis heute unvergessene Hollywood-Ikone Marilyn Monroe unter immer noch mysteriösen Umständen. Begonnen hatte die Karriere des Sexysmbols ganzer Generationen als Fotomodell, 1946 bekam sie dann ihren ersten Vertrag als Nachwuchsschauspielerin.

In wenigen Jahren erlangte die Monroe mit ihrer unvergleichlichen Präsenz auf der Leinwand den Status eines Weltstars und wurde in der Rolle der naiven Sexbombe zu einer der ersten Schlüsselfiguren der amerikanischen Popkultur. Gerade ihre großen Komödien-Erfolge werden wohl immer zum Kanon der wichtigsten Hollywood-Filme gehören.

Ab 19. April lässt Michelle Williams in "My Week with Marilyn" die einzigartige Diva in den deutschen Kinos wiederauferstehen. Für ihre Darstellung erhielt sie einen Golden Globe und war für den Oscar® nominiert. Wir werfen deswegen hier einmal einen Blick auf die 5 besten Filme des Jahrhundertidols Marilyn Monroe.

Manche mögen's heiß – Billy Wilders Komödie taucht regelmäßig in den Listen über „die besten Komödien aller Zeiten“ auf. Und das völlig zu Recht, der Film ist mit seiner eigenwilligen und für damalige Zeiten durchaus gewagten Story auch heute noch umwerfend komisch. Marilyn Monroe brilliert als Sängerin Sugar mit umwerfendem Sexappeal und bringt die Luft nicht nur mit ihrem Hit „I wanna be loved by you“ zum Knistern. An ihrer Seite spielen sich Jack Lemmon und Tony Curtis als abgebrannte Jazzmusiker in Frauenkleidern in einen wahren Rausch.



Blondinen bevorzugt – Die sexy Blondine – wohl die absolute Paraderolle von Marilyn Monroe, die ursprünglich selber einmal als Norma Jeane Baker mit braunen Haaren auf die Welt gekommen war. In der Film-Adaption des gleichnamigen Broadway Musicals liefert sie eine hinreißende Performance als Schauspielerin und Sängerin ab. Ihre ironisch angehauchte Version von „Diamonds are a girl’s best friend“ ging in die Filmgeschichte ein und wurde vielfach zitiert.



Der Prinz und die Tänzerin - Anfang Sommer 1956 setzte Marilyn Monroe zum ersten Mal Fuß auf englischen Boden, um diesen Film zu drehen, der sie auf inzwischen legendäre Weise mit Sir Laurence Olivier zusammenbrachte. Der berühmte britische Theater- und Bühnenstar fungierte als ihr Ko-Darsteller und Regisseur. Am Set traf sie auch auf den einfachen Produktionsassistenten Colin Clark, mit dem sie eine emotionsgeladene Verbindung einging. In MY WEEK WITH MARILYN erzählt Clark die Geschichte dieser nahezu unwirklichen Begegnung.

Das verflixte 7. Jahr – Auch hier war es Billy Wilder, der Marilyn Monroes komödiantisches Talent und ihren Sexappeal perfekt auszureizen wusste. Nebenbei schuf er in diesem Kassenschlager aus dem Jahr 1955 eine der bekanntesten Filmszenen aller Zeiten: Die Sexgöttin Marilyn Monroe in einem weißen Rock, der durch die Abluft des U-Bahn-Schachts unter ihr aufgewirbelt wird. Das Bild gehört zur Popkultur des 20. Jahrhunderts wie wohl kaum ein anderes, auch wenn die Szene im Studio nachgedreht werden musste, nachdem das Originalmaterial aufgrund eines massiven Fanauflaufs während des Freiluftdrehs leider nicht verwendet werden konnte.

Wie angelt man sich einen Millionär – Die Rolle der kurzsichtigen Pola machte Marilyn Monroe im Jahr 1953 zum begehrtesten Pin-up-Girl der US-amerikanischen Soldaten. Zuvor hatte ihre Filmpartnerin Betty Grable noch diesen Titel für sich reklamiert. Doch nicht nur für die Monroe selber war der Film ein wichtiger Schritt zum Weltruhm: Sie verhalf auch der neuen CinemaScope-Filmtechnologie von 20th Century Fox zum Durchbruch, mit der ihre körperlichen Reize ganz besonders vorteilhaft in Szene gesetzt werden konnten.


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