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Kingsman mit Colin Firth und Taron Egerton
Kingsman mit Colin Firth und Taron Egerton
© 20th Century Fox

400 Millionen Dollar sind ein Argument

"Kingsman: The Secret Service" bekommt Fortsetzung

In Deutschland war er nicht der Knüller, in seiner Heimat Großbritannien und den USA um so mehr - und ein Einspiel von weltweit 400 Millionen Dollar bei einem Budget von 89 Millionen Dollar ist einfach zu gut, als dass es bei einer Eintagsfliege von "Kingsman - The Secret Service" bleiben konnte. Besonders in Südkorea läuft die 20th Century Fox-Produktion so hervorragend, dass sie dort sogar der bislang erfolgreichste Film des Jahres ist.

Und so meldet "The Wrap" wenig überraschend, dass die Vorbereitungen zu einer Fortsetzung zu dem Abenteuerfilm begonnen haben. "Kingsman"-Regisseur und Drehbuchautor Matthew Vaughn hat angedeutet, dass auch das Ableben von Colin Firth's Figur am Ende des Streifens nicht unbedingt bedeuten muss, dass der Schauspieler in der Fortsetzung nicht dabei sein wird: "Viele Leute sind traurig, dass Colin nicht in der Fortsetzung dabei sein wird, aber ich erwäge einige Ideen im Moment. Wenn die Leute in Amerika so viele Kinokarten kaufen, dann habe ich das Gefühl, dass wir einen Weg finden sollten, Colin wieder zurück zu bringen."

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