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Paul Ottoson und Kathryn Bigelow
Paul Ottoson und Kathryn Bigelow
© MPSE

"Blade Runner 2049" und "Dunkirk" haben den Ton raus

Kathryn Bigelow erhält Preis für Lebenswerk

Die Motion Picture Sound Editors (MPSE), die Vereinigung der Ton-Cutter, hat vorgestern Abend bei ihren 65. Golden Reel Awards im Bonaventure Hotel in Los Angeles ihre Jahresbesten ausgezeichnet. "Alle von uns, die wir kreativ mit dem Ton arbeiten, sind Geschichtenerzähler. Wir assistieren Filmemachern, Regisseuren und Produzenten, Tonspuren in visuelle Präsentationen zu verwandeln. Wir unterstützen die Dialoge und die Emotionen der Geschichte", erklärte MPSE-Vorsitzender Tom McCarthy zur Eröffnung des Abends.

Neben den Preisen in den verschiedenen Kategorien erhielt Kathryn Bigelow ("Zero Dark Thirty") den Filmemacherpreis, während der Preis für das Lebenswerk an den Ton-Designer John P. Fasal ging, dessen aktuelle Arbeiten "Coco", "Dunkirk" und "Transformers: The Last Knight" sind.

Die Preise in den Kino-Kategorien:

Outstanding Achievement in Sound Editing – Effekte: "Blade Runner 2049"
Outstanding Achievement in Sound Editing – Dialoge: "War of the Planet of the Apes"
Outstanding Achievement in Sound Editing – Musical: "The Greatest Showman"
Outstanding Achievement in Sound Editing – Musik: "Dunkirk"
Outstanding Achievement in Sound Editing – Fremdsprachiger Film: "Loveless" (Russland)
Outstanding Achievement in Sound Editing – Dokumentarfilm: "Jane"
Outstanding Achievement in Sound Editing – Animationsfilm: "Coco"


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