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Der letzte Zug - Lee Remick und Ross Martin
Der letzte Zug - Lee Remick und Ross Martin

TV-Tipp für Montag (26.8.): Lee Remick gerät in ein Experiment des Schreckens

Arte zeigt "Der letzte Zug"

"Der letzte Zug", Arte, 20:15 Uhr
Ein Mann (Ross Martin) zwingt eine Bankangestellte (Lee Remick) per Telefon, eine große Summe aus ihrer Bank zu stehlen.

Regisseur Blake Edwards ("Breakfast at Tiffany's") ist nicht zuletzt wegen der "Pink Panther"-Reihe als Komödienspezialist bekannt, aber Werke wie "Days of Wine and Roses" oder "Experiment in Terror" - so der Originaltitel dieses US-Kriminalfilms aus dem Jahr 1962 - beweisen, dass der Filmemacher die Klaviatur auch anderer Genres beherrschte.

Die Columbia Pictures-Produktion beruht auf dem Roman "Operation Terror" von Mildred und Gordon Gordon, die ihr Buch auch selbst als Drehbuch adaptierten. Gefilmt wurde vor Ort in San Francisco.

"Experiment in Terror" ist geschickt konstruiert und inszeniert und vor allem sehr spannend. Edwards' Standardkomponist Henry Mancini steuerte die jazzige Musik bei; Nebendarsteller Ross Martin wurde für den Golden Globe nominiert.

Ein Zuschauer lobt: "Ein fast unerträglich spannender Film, der wirkungsvoll in stark kontrastierendem Schwarzweiß gefilmt worden ist und eine großartige Jazz-Filmmusik aufweist. Die Eröffnungsszene ist spannend, sadistisch und überraschend. Sie kommt aus dem Nichts, ein bisschen wie der Bösewicht des Streifens. Eine perfekte Eröffnung, um den Ton des Werks zu setzen."



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