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Aniston bekämpft Rassismus

Mit dem High School-Drama "Holler"

Jennifer Aniston wird mit Screen Gems "Holler" ins Kino bringen, ein Rassismusdrama nach einer wahren Begebenheit

Jennifer Aniston ("Marley und ich") tut sich mit Screen Gems für ein Rassismusdrama zusammen: Sie wird mit dem Studio und ihrer Echo Films-Partnerin Kristin Hahn "Holler" ins Kino bringen, nach einem Drehbuch des "Murderball"-Regisseurs Dana Adam Shapiro. Ob sie selbst eine Hauptrolle spielt, ist noch offen.
Shapiros Skript beruht auf wahren Begebenheiten, die bereits im HBO-Dokumentarfilm "Prom Night In Mississippi" beschrieben wurden: Ein High School-Schüler aus einem gemischtrassigem Elternhaus zieht mit seiner (weißen) Mutter zurück in ihre Heimaststadt in Mississippi. Auf seiner neuen Schule verliebt er sich in eine weiße Mitschülerin. Als der jährliche Prom Ball ansteht, muss er feststellen, dass die Schulregeln noch aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts stammen - die Dates werden strikt nach Hautfarbe getrennt. Doch der Junge kämpft gegen die Diskriminierung und mischt damit nicht nur seine Schule, sondern die gesamte Kleinstadt auf.
Aniston hat zuletzt "The Baster" abgedreht, eine Komödie mit Jason Batemen, Patrick Wilson und Jeff Goldblum. Sie spielt darin eine 40jährige, die dringend schwanger werden will.
Diese Tage steht sie neben Gerard Butler für Andy Tennants Actionkomödie "The Bounty" vor der Kamera.

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