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Courteney Cox: "Bedauere, was ich mit meinem Gesicht gemacht habe"

Schönheits-OPs aus Angst vor dem Älterwerden

Dass es für Schauspielerinnen ab 40 Jahren deutlich schwieriger wird, Rollen zu ergattern, ist seit Anbeginn Hollywoods bekannt und beklagt worden. Auf jede Bette Davis und Meryl Streep kommen Dutzende Aktricen, für welche die Filmindustrie im westlichen Jugendwahn keinen Platz mehr findet. Oft gibt es überhaupt keine Rollen mehr, die von den Damen im besten Alter überhaupt übernommen werden könnten. Da ist manche Darstellerin versucht, mit Hilfe der Schönheitschirurgie nachzuhelfen, das Rad des Alters anzuhalten.

Eine der Miminnen ist Courteney Cox - und sie bedauert diese Entscheidung inzwischen, wie sie vorgestern Abend in einem Fernsehinterview gestanden hat. "Ich habe versucht, mit dem Älterwerden klarzukommen und der Jugendlichkeit hinterher gejagt. Ich fühle mich durch meine Bekanntheit zwar nicht unbedingt belastet, aber Leute können in den Sozialen Medien ziemlich fies werden", so die 52-Jährige. "Ich habe Dinge machen lassen, die ich bedauere, aber zum Glück sind das Sachen, die auch wieder verschwinden werden. Das ist gut, denn es sah nicht zu meinem Vorteil aus. Nun habe ich ein neues Motto: Lass es laufen."


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