Matt Dillon (60)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 18. Februar 1964 in New Rochelle, New York, USA
Name: Matthew Raymond Dillon
Größe: 183 cm

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Bildergalerie

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Biographie

Matt Dillon's erfolgreiche Filmkarriere erstreckt sich über drei Jahrzehnte und zeigt sein breites Spektrum an dramatischen und komischen Talenten. Dillon zeigte seine Vielseitigkeit mit einer beeindruckenden Leistung als rassistischer Polizist in dem von der Kritik gefeierten Film Crash von Paul Haggis. Diese Rolle brachte ihm Nominierungen für einen Academy Award, einen Golden Globe Award, einen Screen Actors Guild Award, einen Critics Choice Award, einen BAFTA Award und gewann ihm einen Independent Spirit Award. Darüber hinaus erhielt er für den Film einen Screen Actors Guild Award und einen Critics Choice Award for Best Ensemble. Wie der Filmkritiker der New York Times, A.O. Scott, es ausdrückte: 'Er scheint mit jedem Film besser zu werden.'

Er spielte an der Seite von Kate Hudson und Owen Wilson in der Komödie You, Me and Dupree von Universal Pictures und in Factotum, für die er glänzende Kritiken für die Darstellung von Charles Bukowski's Alter Ego erhielt, als der Film bei den Filmfestspielen von Cannes Premiere feierte. Von seiner Durchbruchperformance in The Outsiders bis zu seiner urkomischen Rolle als besessener Privatdetektiv in There's Something About Mary hat er sich als einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Generation erwiesen.

Dillon gewann 1990 einen IFP Spirit Award für seine harte Performance als Drogenabhängiger in Gus Van Sants Drugstore Cowboy. Von da an spielte er in Filmen wie Ted Demme?s Beautiful Girls an der Seite von Uma Thurman und Natalie Portman, Cameron Crowe?s Singles, In & Out mit Kevin Kline, Kevin Spacey?s Albino Alligator, Francis Ford Coppola?s Rumble Fish, Garry Marshall?s Flamingo Kid, Van Sant?s To Die For mit Nicole Kidman und John McNaughton?s Wild Things. Dillon spielte in Nothing But The Truth an der Seite von Kate Beckinsale und Vera Farmiga, in Disney's Old Dogs, an der Seite von John Travolta, Robin Williams und Kelly Preston, und in den Screen Gems Filmen Armored und Takers.

Neben seiner Arbeit als Schauspieler schrieb Dillon und gab mit City of Ghosts sein Debüt als Regisseur eines Spielfilms, in dem er auch an der Seite von Gérard Depardieu, Stellan Skarsgård und James Caan spielte. Vor City of Ghosts gab Dillon 1997 sein Fernsehregiedebüt mit einer Episode des harten Gefängnisdramas Oz von HBO.

Dillon's Erfolge setzen sich fort mit Fernsehauftritten in einer HBO-Adaption von Irwin Shaw's Return To Kansas City und einem Teil der Co-Narration des Dokumentarfilms Dear America: Letters From Home.

Dillon's vielfältige Talente brachten ihn auch auf die Bühne mit Hauptrollen am Broadway in The Boys In Winter sowie in der PBS/American Playhouse Produktion von The Great American Fourth Of July And Other Disasters.

Zu seinen jüngsten Filmcredits gehören die Komödie Girl Most Likely an der Seite von Annette Bening und Kristen Wiig; das Drama Sunlight, Jr. an der Seite von Naomi Watts und die Heist-Komödie The Art Of The Steal an der Seite von Kurt Russell. Zuletzt spielte Dillon in M. Night Shyamalan?s Hit-TV-Event-Serie Wayward Pines für FOX.